Hochzeitsfeierlichkeit
Gerade im Moment drückt sich die Sonne durch die den heutigen Tag überziehenden Wolken. Vor ca. einer Stunde gab es einen einzigen heftigen Donnerschlag und dazu etwas Hagel.
Den Herrn Raducanu hat es gestern übrigens auch sehr verhagelt. Hochzeitsfeier in der Verwandtschaft, immer ein Anlass, sich so richtig die Kante zu geben. Mit nicht allzu großem zeitlichen Abstand zur Stürmung des Mittagsbuffets kam mir Genosse Alkohol entgegen und wurde freudigst begrüßt. Bis lange in die heutigen Morgenstunden hinein stand er mir denn auch zur Seite zwischen all den Krankenschwesternkolleginnen und hiesigen teils recht einfach gestrickten Mitmenschen, die sicher alle recht nett sind, doch irgendwie wenig Gemeinsamkeiten zu mir aufweisen. Die letzten zwei bis drei Stunden meiner Anwesenheit hindurch zog ich es vor, überwiegend im Kreise betrunkener Krankenschwestern zu verbringen. Ihr wisst: Tipps einholen gegen den zu befürchtenden Kater. ; ) J., eine der besagten Damen, blond und durchaus von ansehnlicher Gestalt, welche sie in eine gut sitzende schwarze Nadelstreifenhose sowie eine weiße Bluse eingepackt hatte, musste eine Weile zur Konversation herhalten. Doch recht bald hatte man sich nicht mehr viel zu erzählen und sie zog weiter zum Nächsten, nachdem ich meine anfänglich etwas höherliegende Anlächel-Frequenz auf einen der Begegnung angemessenen Level zurückzuschrauben wusste. Nicht viel später hatte ich dann doch genug von Alkohol und Konversation und machte mich auf den Heimweg.
Beim Aufwachen bemerkte ich, dass ich noch immer betrunken war, drehte mich um und schlief weiter.
Den Herrn Raducanu hat es gestern übrigens auch sehr verhagelt. Hochzeitsfeier in der Verwandtschaft, immer ein Anlass, sich so richtig die Kante zu geben. Mit nicht allzu großem zeitlichen Abstand zur Stürmung des Mittagsbuffets kam mir Genosse Alkohol entgegen und wurde freudigst begrüßt. Bis lange in die heutigen Morgenstunden hinein stand er mir denn auch zur Seite zwischen all den Krankenschwesternkolleginnen und hiesigen teils recht einfach gestrickten Mitmenschen, die sicher alle recht nett sind, doch irgendwie wenig Gemeinsamkeiten zu mir aufweisen. Die letzten zwei bis drei Stunden meiner Anwesenheit hindurch zog ich es vor, überwiegend im Kreise betrunkener Krankenschwestern zu verbringen. Ihr wisst: Tipps einholen gegen den zu befürchtenden Kater. ; ) J., eine der besagten Damen, blond und durchaus von ansehnlicher Gestalt, welche sie in eine gut sitzende schwarze Nadelstreifenhose sowie eine weiße Bluse eingepackt hatte, musste eine Weile zur Konversation herhalten. Doch recht bald hatte man sich nicht mehr viel zu erzählen und sie zog weiter zum Nächsten, nachdem ich meine anfänglich etwas höherliegende Anlächel-Frequenz auf einen der Begegnung angemessenen Level zurückzuschrauben wusste. Nicht viel später hatte ich dann doch genug von Alkohol und Konversation und machte mich auf den Heimweg.
Beim Aufwachen bemerkte ich, dass ich noch immer betrunken war, drehte mich um und schlief weiter.
Raducanu - 7. Mai, 16:45