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Das Leben der heiligen Jungfrau Maria

Was meinen Sie dazu?

[Ohne Titel]

Komm in den totgesagten park und schau:
Der schimmer ferner lächelnder gestade.
Der reinen wolken unverhofftes blau
Erhellt die weiher und die bunten pfade.

Dort nimm das tiefe gelb, das weiche grau
Von birken und von buchs, der wind ist lau.
Die späten rosen welkten noch nicht ganz.
Erlese küsse sie und flicht den kranz.

Vergiss auch diese letzten astern nicht.
Den purpur um die ranken wilder reben
Und auch was übrig blieb von grünem leben
Verwinde leicht im herbstlichen gesicht.


Stefan George (1868 - 1933)


Ich sollte mir unbedingt wieder einmal Fassbinders Satansbraten ansehen.
Farina - 10. Nov, 09:08

Herr Raducanu du hast mal wieder ein schönes Gedicht gefunden. Wir haben wohl den gleichen Geschmack,wenn es um Gedichte geht. Deine ausgesuchten Gedichte regen immer zum Nachdenken an, das ist auch sicher so gewollt.

Herr Fassbinder gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsregisseuren,und den Film den du dir mal wieder ansehen willst kenne ich auch nicht. Bildungslücke?! Mich haben mehr die Schauspieler interessiert mit denen er gearbeitet hat. Hanna Schygulla und Chleo Kretschmer gehörten mal zu den Schauspielern die ich gerne sah. Letztere besonders. Sie war anders als die anderen.

Au-lait - 10. Nov, 16:23

Hach, George. Das erinnert mich wieder an den Herbst vor drei Jahren. Die Stillstellung des Moments. Den Übergang. Die Tränen, die in den Rollkragen des Pullis gerutscht sind.
Raducanu - 11. Nov, 18:54

@Farina
In der Tat ein schönes Gedicht. Zum Nachdenken will ich damit aber nicht unbedingt anregen. Wenn's passiert, ist es aber trotzdem sher schön. : )
Fassbinder-Filme sind sicher nicht sehr leicht, aber wenn man sich ein bisschen quält, geben sie einem doch etwas zurück. Allerdings ist gerade Der Satansbraten sehr amüsant. Was ich bei diesem Film schon gelacht habe!

@Au-Lait
Das hast Du mal wieder sehr schön gesagt. Die Sache mit den in den Rollkragen gerutschten Tränen klingt traurig.
Farina - 11. Nov, 08:25

Ich hoffe die Fans von Cleo Kretschmer verzeihen den Schreibfehler.

Herr Raducanu, Kritik an deiner Seite. Hellblaue Schrift auf weißem Grund ist wie „weißer Adler auf weißem Grund“. Vielleicht lässt sich da was machen???

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